Unsere Theatergruppe









Seit vielen Jahren unterhält der MGV Concordia Gnutz eine eigene plattdeutsche Theatergruppe. Diese setzt sich aus hervorragenden Gnutzer Laiendarstellern zusammen.
Auch die Regie liegt jeweils in Gnutzer Hand. 

Es werden stets plattdeutsche Lustspiele eingeübt, die zu dem einmal jährlich stattfindenen Dorfkulturabend und zu anderen Gelegenheiten aufgeführt werden.

Nachwuchs ist herzlich willkommen !


neu:

Dorfkulturabend 2014
am Samstag, den  15.03.2014 um 19.00 Uhr im Gasthof „Gnutzer Mühle“ in Gnutz

Dorfkulturabend 2011

 

am Samstag, den  26.03.2011 um 19.30 Uhr

im Gasthof „Zur Gnutzer Mühle“ in Gnutz

Plattdeutsches Theaterstück „Adé Du Junggesellentied“

Lustspiel in einem Akt

von Hans-Hinrich Kahrs

Regie: Sonja Boetel-Schneede

Unsere Theatergruppe präsentierte am 20.3.2010 (Dorfkulturabend in der "Gnutzer Mühle" ab 19.30 Uhr)

das plattdeutsche Theaterstück
„De Kurschadden“

Lustspiel in einem Akt

von UbboGerdes

Regie: Sonja Boetel-Schneede

Mitspeeler:
Otto Kuhlmann - Malte Seemann
Resi (sien Fru) - Manuela Wieben
Fritz Poppen (Harm Meyer) - Ernst Schäffer
Anni (sien Fru) - Sonja Boetel-Schneede

Toseggersch:
Sonja Boetel-Schneede



aus der Presse:



LANDESZEITUNG
Begeisterungsstürme beim Gnutzer Dorfkulturabend

22. März 2010 | Von ke

Artikel und Foto: Kai Eckhardt

Heiter ging es mit der Theatergruppe und dem plattdeutschen Stück "De Kurschadden" von Ubbo Gerdes weiter. Hier spielte Regisseurin Sonja Boetel-Schneede als Anni Poppen sogar selbst mit. Mit dabei war zum ersten Mal Marlen Wieben als Toseggersch. In den weiteren Rollen waren Malte Seemann (als Otto Kuhlmann), Manuela Wieben (als Ottos Frau Resi) und Ernst Schäffer (als Fritz Poppen/Harm Meyer) zu sehen. Otto hatte sich auf seiner letzten Kur Anni als Kurschatten "zugelegt". Um den eifersüchtigen Fragen seiner Resi auszuweichen, erfand er kurzerhand Harm Meier als guten Freund und Kurbegleiter. Dieses Gespräch bekommt rein zufällig Annis Ehemann Fritz mit, der Ottos Liebesbriefe an seine Frau gefunden hatte und ihn eigentlich nun zur Rede stellen wollte. Kurzerhand beschloss er nun, sich als Harm Meier auszugeben und brachte Otto damit richtig ins Schwitzen. Das "Chaos" nahm seinen Lauf. Eine gelungene Aufführung, die für viele Lacher und Szenenapplaus sorgte und am Ende mit noch mehr Beifall vom Publikum belohnt wurde.



Überblick
über die Theaterstücke
der letzten Jahre:

  Die Theatergruppe des Gesangvereins strapazierte mit dem plattdeutschen Einakter "De Wunnersprött" von Walter Schöler die Lachmuskeln des Publikums. Hatte sich doch Schlachtermeister Jürgens schlichtweg übergegessen und litt nun an Magenschmerzen übelsten Ausmaßes. Ein Einlauf mit grüner Seife, Pfeffer und Feldkümmel sollte Abhilfe schaffen. Allerdings stellt sich zu spät heraus, dass das Gemisch für das kranke Pferd im Stall und nicht für den Mann im Bett bestimmt war. Doch am Ende war das Pferd kuriert, der Schlachter dankbar und seine Tochter verlobt ....

(Artikel von M. Jensen)

 






Bildergalerie
Auftritte der letzten Jahre


































Fortsetzung folgt .....